Da uns einige Stunden bis zum Sprung blieben, bot sich die tolle Lage des Wettkampfs natürlich an und so verbrachten wir den Mittag am Rhein. In einer nahegelegenen Pizzeria holten wir uns eine kleine Stärkung. Wieder ausgeruht und motiviert fanden wir uns wieder auf dem Wettkampfplatz ein. Mit dem Ziel eine super Vorführung hinzulegen und die knappen zweieinhalb Minuten zu geniessen gingen wir in unsere Startposition. Dieses Ziel haben wir definitiv erreicht und wurden mit einer Note von 9.61 und dem ersten Rang belohnt. Mehr als zufrieden wurde der offizielle Teil abgeschlossen und wir machten uns gut gelaunt Richtung Festzelt.
Bericht: Anna-Lena Harder