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Turnfahrt der Frauenriege TVS

4/9/2019

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Den schönsten Tag der ganzen Woche hat Ursula für unsere Turnfahrt ausgesucht. Pünktlich brachte uns die SBB, die Post und die Seilbahn am 4. September in die Innerschweiz. Traditionsgemäß nahmen wir im Hotel Rigi-Seebodenalp, für Frauen lebenswichtig, einen Kaffee mit Gipfel, zur Stärkung ein. 
Anschließend machte sich die Wandergruppe auf den Weg. Eine zackige Steigung gleich am Anfang, brachte unsere Herz- und Lungenfrequenz in Schwung. Auf dem oberen Panoramaweg wanderten wir ziemlich eben in Richtung Ruodisegg, welches wir nach einer guten Stunde im Blickfeld hatten und nach einem steilen Abstieg wohlbehalten erreichten. Die zweite Gruppe machte sich nach einer längeren Pause, etwas weniger anstrengend, auf die Socken nach dem Ziel, wo wir uns um ca. 12.00 Uhr beim Restaurant Ruodisegg zu einem feinen Mittagessen wieder trafen.
Nach Speis und Trank, mit wunderbaren Torten als Abschluss, und bei prächtigster Aussicht, gings weiter auf Schusters Rappen. An zwei hübschen Moorseen entlang, über eine Gletschermoräne auf deren Höhepunkt wir vier Seen bewundern durften, zurück zur Seilbahn.  Den Vierwaldstätter-, den Sempacher-, den Hallwiler- und den Zugersee auf einen Blick. Einzigartig!!! Leider hüllten sich die Berge in einen Dunstmantel.
Gut gelaunt und müde brachte uns der ÖV heimwärts. Unsere uneingeschränkte Bewunderung galt unserer Organisatorin Ursula, die trotz starker Beeinträchtigung durch einen Unfall im Frühjahr, tapfer mitmachte. ​Einen riesigen Dank zollt Dir von unserer ganzen Wandergruppe. 

Text: Rosmarie Tanner       Fotos: Ursula Oertli / Edith Mettler
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Sommerspaziergang der Frauenriege TVS

8/7/2019

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Eine kleine Schar fröhlicher Turnerinnen traf sich am 8. Juli beim Kreuz um die Sommer-Ferien mit dem traditionellen Ferienspaziergang zu beginnen. Plaudernd spazierten wir die Promenade, auf eher unbekannten Weglein, hinauf zum Kometsträsschen, bis zum alten Steigfriedhof. Die wunderbaren alten Bäume und die die uralten Grabsteine vom zum Teil vorletzten Jahrhundert haben uns sehr beeindruckt. Zurück zum Stockarstieg, vorbei am wunderschönen Garten des Hotel Promenade, trafen wir im Garten des Hotels unsere Nichtspaziergänger. Bei einem ausgezeichneten Nachessen und bestem Services verbrachten wir einen gemütlichen Abend und begannen die Sommerferien sehr zufrieden.
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Text: Rosmarie Tanner
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Riegenversammlung vom 12.1.18

19/5/2018

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Zur 3. Ordentlichen Riegenversammlung der Frauenriege kann unsere Riegenleiterin Rosmarie Tanner die stattliche Zahl von 34 Mitgliedern im Restaurant zum Alten Schützenhaus willkommen heissen. Schön, dass auch einige nicht mehr turnende Kameradinnen bei uns sind. Ein besonderer Willkommensgruss geht an die anwesenden Ehrenmitglieder Gerda Heer, Emmi Meier, Marth Pfeiffer, Elsbeth Schlegel, Rosmarie Tanner und Gudrun Wolter.
 
Im vergangenen Sommer mussten wir leider von unserer lieben, langjährigen Turnkameradin Elli Wenge Abschied nehmen. Elli war seit 1948 Mitglied unserer Riege. Rosmarie informiert uns auch, dass erst ganz kürzlich auch Rosi Kalt gestorben sei. Rosi war lange Jahre bei den Seniorinnenturnerinnen und später Passivmitglied. Auch mussten einige Turnerinnen von lieben Angehörigen und Freunden für immer Abschied nehmen. Mit einer Trauerminute und einem besinnlichen Spruch gedenken wir der Verstorbenen.
 
In ihrem unterhaltsamen Jahresbericht 2017 lässt uns Rosmarie auf das abgelaufene Vereinsjahr zurückblicken. Die geselligen Anlässe wurden allesamt gut besucht, auch von nicht mehr turnenden Mitgliedern: die Betriebsbesichtigung zur Vogelwarte Sempach, der Abendspaziergang im Sommer, die Turnfahrt zum Hochmoor von Rothenturm und auch der Chlaushock. Erfreulicherweise durften wir wieder zwei neue Turnerinnen in unsere Riege aufnehmen. Die Turnstunden sind weiterhin sehr gut besucht. Auch bei unseren Jüngsten im ElKi-Turnen und im Kinderturnen herrscht ein reger Betrieb. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Leitenden!
 
Die Jahresrechnung 2017 schliesst mit einem Plus von Fr. 2123.85. Dies vor allem weil die  Spendeneinnahmen wiederum sehr erfreulich waren und der Anteil aus dem Munot Cup 2 Jahre betraf. Das Budget 2018 sieht einen Rückschlag von Fr. 1150.-- vor. Es wird beschlossen, die Mitgliederbeiträge unverändert zu belassen.
Das Jahresprogramm 2018 enthält die üblichen Anlässe. Wie bereits im Voraus beschlossen, wird uns die Betriebsbesichtigung in die Schellenschmiede Peter Preisig in Gossau führen. Auch dieses Jahr wird wieder ein Beitrag aus der Riegenkasse an die Kosten der Betriebsbesichtigung geleistet werden. Den beliebten Abendspaziergang wird Rosmarie vorbereiten und wir hoffen, dass Ursula Oertli für uns wieder die Turnfahrt planen kann, sonst würden wir etwas in der näheren Umgebung unternehmen. Zu allen Anlässen sind natürlich auch unsere nicht turnenden Mitglieder herzlich eingeladen.
Zu den Mutationen: Da es gleich viele Eintritte wie Austritte gegeben hat, bleibt der Mitgliederbestand unverändert bei 75 Mitgliedern, davon sind 31 turnende Mitglieder.
Wahlen: Rosmarie Tanner (übrigens seit 60 Jahren Mitglied unserer Riege!) stellt sich glücklicherweise ein weiteres Jahr als Riegenleiterin zur Verfügung. Sie und auch die übrigen Vorstandsmitglieder werden mit Applaus wiedergewählt. Als 2. Rechnungsrevisorin wird Marlies Isele gewählt.
Unter dem Traktandum Ehrungen und Dank dürfen verschiedene Turnerinnen Rosen entgegennehmen: Carla Brühlmann und Edith Mettler, weil sie beide seit 50 Jahren aktiv bei uns mitturnen und Helga Arnold für 10 Jahre Mitgliedschaft. Emmy Ammann ist als sporadische Leiterin nun leider zurückgetreten. Auch sie erhält als Dank einen Blumengruss.
Unter dem abschliessenden Traktandum Verschiedenes stellt Rosmarie die Frage, ob angesichts der etwas engen Platzverhältnisse hier im kleinen Saal ein Wechsel in ein anderes Lokal gewünscht werde. Allerdings könnten wir dann nicht mehr à la carte essen. Die Anwesenden sind klar dafür, hier im Alten Schützenhaus zu bleiben. Gerda Heer meldet uns, dass sie aus gesundheitlichen Gründen etwas kürzer treten müsse.
Mit einem Schlusslied wird die Versammlung um 21.35 Uhr beendet.
 
Lisbeth Lay
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Tschau Gerda

12/4/2018

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​Am 26. März hämmir i dä Turnhalle vo üsere Leiteri Gerda abschied gno. Sid em Januar 1988 hät si uuzähligi Turnstunde für üs gleitet. Zerscht be dä Seniorinne und ab 1996 au no bi dä Fraue.30 Joor isch si i dä Turnhalle gschtande und hät üüs ganz wunderbari Turnstunde potte.
 
30 Joor sind e langi Ziit aber mir sind trotzdem scho chli truurig. Mir verstönd aber da si etz e chli chürzer trätte wott und hoffed da si üüs bemene Bsüechli eini vo irne Turnstunde gnüsse loot.
Mir wünsched Dir  gueti Gsundheit und e schöni Ziit.
Gerda mir danked Dir ganz härzlich für Din Iisatz i däne villne Joor.
 
Di ganz Fraueriege vom TVSchaffhausen  
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Turnfahrt 2016

7/9/2016

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Morgens um 8 Uhr besammelt sich eine grosse Gruppe von 25 munteren Frauen beim Bahnhof, um unter der Leitung von Ursula Oertli zur Turnfahrt ins Urnerland aufzubrechen. Es war gut, diese Reise um ein Jahr zu verschieben, denn dieses Jahr werden wir mit Super-Wetter und einem wolkenlosen Himmel belohnt. Via Zürich und Arth-Goldau erreichen wir Erstfeld. Von hier aus fährt uns ein freundlicher Postauto-Chauffeur zur Luftseilbahn Amsteg – Arnisee. Die Kabinen dieser Seilbahn sind sehr klein: nur gerade 4 Personen finden darin Platz. Und da nur 2 Kabinen im Einsatz sind, dauert es eine Weile, bis wir alle oben angelangt sind. Einige von uns machen sich nun direkt auf zum Arnisee, die restliche Gruppe wandert noch zum Aussichtspunkt Vorder Arni. Von hier haben wir einen eindrucksvollen Blick hinunter ins Reusstal bis nach Flüelen und hinüber ins Maderanertal. Als sich langsam Hunger und Durst bemerkbar machen, wandern auch wir zurück und gelangen an Hühnern, Geissen und Mutterkühen vorbei zum prächtig gelegenen Arnisee. Die einen geniessen auf dem schönen Grillplatz ihr Picknick, die andern lassen sich im Berggasthaus Alpenblick, wo Ursula für uns zum Glück noch Platz reservieren konnte, verwöhnen. Der Arnisee liegt auf rund 1300 m und ist zum Teil von Moorgebiet umgeben, was einige unserer Wanderinnen, je nach Routenwahl, zu spüren bekamen.
Bevor wir die Rückreise antreten, bleibt noch etwas Zeit zum Spazieren, Kaffeetrinken und um die Aussicht auf die Urner Bergwelt mit Bristen und Oberalpstock zu geniessen. Die Luftseilbahn hinunter nach Intschi ist wirklich sehr steil, vor allem im letzten Abschnitt, und wir müssen schmunzeln über den Hinweis in der Kabine: „Es ist verboten, während der Fahrt die Kabinentür zu öffnen.“ Bis zur Abfahrt des Postautos können wir noch die kleine Kapelle oder das Wirtshaus oder beides besuchen. Ab Erstfeld vertrauen wir uns wieder den SBB an. In Zug allerdings besteigen wir nicht den vorgesehenen Zug, da dieser noch nicht vorhanden ist, sondern kurzentschlossen die S-Bahn nach Thayngen, die uns ohne weiteres Umsteigen nach Schaffhausen bringt.
Liebe Ursula: Vielen Dank für deine prima Organisation! Es hat alles bestens geklappt, obwohl wir doch einige Male umsteigen mussten. Du hast uns wieder an einen wunderschönen Ort geführt, den viele vorher nicht gekannt haben. Erfreulich war auch, dass alle Teilnehmerinnen die Wanderung mitmachen konnten, und daher das vorgesehene Programm für Nichtwanderinnen gar nicht benötigt wurde.

Text: Lisbeth Lay / Fotos: Ursula Oertli
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Ferienspaziergang

11/7/2016

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etrus meinte es gut mit der Frauenriege. Vor dem Spaziergang und sofort nachher liess er regnen, dazwischen fast blauer Himmel und Sonne. 21 Turnerinnen versammelten sich in Buchthalen zum kurzen Spaziergang ins Grubental und über die Wölflinshalde ins Restaurant „alter Emmersberg“ um mit den 14 nicht marschtüchtigen ein gemütliches Nachtessen und einen fröhlichen Abend zu verbringen.
Im wunderschönen Garten im „ Alten“ wurden wir an schön gedeckten Tischen erwartet und aufs Beste bewirtet. Herr Keller hat sein Restaurant extra für uns geöffnet und auf seinen freien Tag verzichtet. 35 Turnerinnen sagen: Vielen herzlichen Dank.
Um 22.00 Uhr war erstes Donnergrollen zu hören und wir trollten uns, bei ersten Regentropfen, in alle Richtungen nach Hause in die Sommerferien.

Rosmarie Tanner
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Firmabesichtigungen „Bernina“ Steckborn und Spargelanbau „Sätteli“ Ramsen

10/6/2016

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Morgens früh um Sieben, dastanden 22 gutgelaunte Turnerinnen beim Einsteigeort für Cars um den von Edith Mettler geplanten Tag in Angriff zu nehmen. Als erste Überraschung machten wir einen Kaffeehalt in Mammern im Rest. Schiff, sodass wir dann für die Firmaführung in Steckborn mit wachen Sinnen gewappnet sind.
Nach ein paar regenfreien Schritten zum See fuhren wir pünktlich nach Steckborn zur Nähmaschinenfabrik Bernina, wo wir bereits erwartet wurden. Zuerst nahmen wir im Vorführraum Platz, wo uns Herr Horn von der Entstehungsgeschichte bis zur Gegenwart den interessanten Werdegang erzählte. Bei der anschliessenden Besichtigung im Entrée sahen wir diverse Nähmaschinenmodelle, die wir noch von unseren Grossmüttern kannten. Natürlich waren da auch die neuesten Quiltnähmaschinen, die 2200 Stiche in der Minute schaffen und vor allem in Amerika beliebt sind und gekauft werden.
Sodann durchliefen wir die Fabrikation vom Materialeingang bis zur geprüften Endausgabe. Vorbei an der „chaotischen“ Lagerhaltung (Hr. Horns Worte). Aber keine Bange, der Computer findet Alles. Sogar die kleinsten Teile werden auf der Waage gelagert und somit vollautomatisch bei Bedarf nachbestellt. Aber die Vor- und Endmontage wird immer noch von geschickten Händen montiert. Am Schluss nach genauer Funktionsprüfung gehen die Nähmaschinen in alle Richtungen auf Reise ins In- und Ausland. In der Schweiz gibt es ca. 65 Berninageschäfte. Zu guter Letzt landen wir in der Kreativabteilung, wo eine Ausstellung mit kleinem Shop sowie der Raum mit modernen Nähplätzen für die Kurse vorhanden waren. Mit einer Berninatasche mit Prospekt und Geschenk bestückt, beendeten wir die tolle Führung in Steckborn.
 
Unser Chauffeur brachte uns auf schnellstem Wege nach Ramsen, wo wir zum Mittagessen erwartet wurden. Pünktlich trafen wir bei Familie Sätteli ein, wo uns frische Spargeln serviert wurden. Zum Dessert lachten uns frisch geerntete Erdbeeren an, die nicht lange im Teller blieben. Bald schon wartete vor dem Hause Beat Sätteli auf uns für den Rundgang seines Betriebes. Er sei der grösste Spargelanbauer der ganzen Schweiz. Aber auch diverse Beeren, Tomaten, Obst und Rosen pflanzt er an. Wir hörten manche Gärtnerweisheit, die wir evtl. Zuhause ausprobieren werden. Am Schluss besichtigten wir die Spargelrüsterei, wo flinke Rumäninnen an der Arbeit waren. Pro Stunde schneidet eine Person 30 bis 50 Kg oder ca. 2 Ha Spargeln pro Tag.
Nach dieser eindrücklichen Führung nahmen wir dankend Abschied und stiegen in den wartenden Car. Der Chauffeur fuhr mit uns zum schönen Hegaublick zum Restaurant Stern. Dort wurden wir zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Vielen herzlichen Dank, liebe Heidi. Kurz konnten wir den schönen Ausblick geniessen, bevor wir den Rest des Weges nach Hause in Angriff nahmen. Nach ca. einer halben Stunde kamen wir in SH voller neuer Eindrücke wieder am Ausgangspunkt an.
Liebe Edith, vielen Dank für diesen interessanten und erlebnisreichen Tag.

Schaffhausen, 6.6.2016/Heidi Fehr

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Spaziergang zum Herbstanfang

18/9/2015

 
Nach langer heisser Sommerperiode hatten wir am Mittwoch, 2. September 2015 kein Wetterglück für die Turnfahrt an den Arnisee im Kanton Uri. So haben sich die Verantwortlichen Frauen entschlossen, doch ein paar (Höhen)- Meter unter die Füsse zu nehmen. Zuerst bequem mit dem Postauto um 10.31 h ging es in heimischer Gegend nach Büttenhardt. Per Pedes durch wohltuende Natur in ca. 1 Stunde nach Opfertshofen zu wandern hat sicherlich allen 22 Turnerinnen gefallen. Nun konnten wir ohne schlechtes Gewissen ein feines Menü bestellen, denn nach dem guten Essen liefen die meisten Frauen auch wieder zurück bis zur Haltestelle "Raiathöhe". So waren sogar die Kalorien vom Dessert wieder verbraucht. Ein paar wenige nahmen sich die Freiheit mit dem Bus retour zu fahren. Sie wurden trotzdem freundlich winkend von uns Fussgängerinnen verabschiedet. Sogar der Busfahrer hatte Freude an der fröhlichen Schar und liess seine Hupe ertönen. 

Auch wir laufenden Turnerinnen haben uns gefreut, ohne Schirm zu wandern, dafür ging es vorwärts mit viel Charme. Die gute Laune hielt bis Schaffhausen, wo jede Frau ihren Bus nach Hause bestieg. Wer sich genau umsah in der Altstadt, hat evtl. noch die eine oder andere beim Durst löschen erblicken können.

Es heisst ja: "Durst ist schlimmer als Heimweh" - und dies gilt ja schliesslich nicht nur für Männer😉

Vielen Dank liebe Ursula für deine Vorarbeit und die gute Idee.

Text: Heidi Fehr

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