Morgens früh um Sieben, dastanden 22 gutgelaunte Turnerinnen beim Einsteigeort für Cars um den von Edith Mettler geplanten Tag in Angriff zu nehmen. Als erste Überraschung machten wir einen Kaffeehalt in Mammern im Rest. Schiff, sodass wir dann für die Firmaführung in Steckborn mit wachen Sinnen gewappnet sind.
Nach ein paar regenfreien Schritten zum See fuhren wir pünktlich nach Steckborn zur Nähmaschinenfabrik Bernina, wo wir bereits erwartet wurden. Zuerst nahmen wir im Vorführraum Platz, wo uns Herr Horn von der Entstehungsgeschichte bis zur Gegenwart den interessanten Werdegang erzählte. Bei der anschliessenden Besichtigung im Entrée sahen wir diverse Nähmaschinenmodelle, die wir noch von unseren Grossmüttern kannten. Natürlich waren da auch die neuesten Quiltnähmaschinen, die 2200 Stiche in der Minute schaffen und vor allem in Amerika beliebt sind und gekauft werden.
Sodann durchliefen wir die Fabrikation vom Materialeingang bis zur geprüften Endausgabe. Vorbei an der „chaotischen“ Lagerhaltung (Hr. Horns Worte). Aber keine Bange, der Computer findet Alles. Sogar die kleinsten Teile werden auf der Waage gelagert und somit vollautomatisch bei Bedarf nachbestellt. Aber die Vor- und Endmontage wird immer noch von geschickten Händen montiert. Am Schluss nach genauer Funktionsprüfung gehen die Nähmaschinen in alle Richtungen auf Reise ins In- und Ausland. In der Schweiz gibt es ca. 65 Berninageschäfte. Zu guter Letzt landen wir in der Kreativabteilung, wo eine Ausstellung mit kleinem Shop sowie der Raum mit modernen Nähplätzen für die Kurse vorhanden waren. Mit einer Berninatasche mit Prospekt und Geschenk bestückt, beendeten wir die tolle Führung in Steckborn.
Unser Chauffeur brachte uns auf schnellstem Wege nach Ramsen, wo wir zum Mittagessen erwartet wurden. Pünktlich trafen wir bei Familie Sätteli ein, wo uns frische Spargeln serviert wurden. Zum Dessert lachten uns frisch geerntete Erdbeeren an, die nicht lange im Teller blieben. Bald schon wartete vor dem Hause Beat Sätteli auf uns für den Rundgang seines Betriebes. Er sei der grösste Spargelanbauer der ganzen Schweiz. Aber auch diverse Beeren, Tomaten, Obst und Rosen pflanzt er an. Wir hörten manche Gärtnerweisheit, die wir evtl. Zuhause ausprobieren werden. Am Schluss besichtigten wir die Spargelrüsterei, wo flinke Rumäninnen an der Arbeit waren. Pro Stunde schneidet eine Person 30 bis 50 Kg oder ca. 2 Ha Spargeln pro Tag.
Nach dieser eindrücklichen Führung nahmen wir dankend Abschied und stiegen in den wartenden Car. Der Chauffeur fuhr mit uns zum schönen Hegaublick zum Restaurant Stern. Dort wurden wir zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Vielen herzlichen Dank, liebe Heidi. Kurz konnten wir den schönen Ausblick geniessen, bevor wir den Rest des Weges nach Hause in Angriff nahmen. Nach ca. einer halben Stunde kamen wir in SH voller neuer Eindrücke wieder am Ausgangspunkt an.
Liebe Edith, vielen Dank für diesen interessanten und erlebnisreichen Tag.
Schaffhausen, 6.6.2016/Heidi Fehr
Nach ein paar regenfreien Schritten zum See fuhren wir pünktlich nach Steckborn zur Nähmaschinenfabrik Bernina, wo wir bereits erwartet wurden. Zuerst nahmen wir im Vorführraum Platz, wo uns Herr Horn von der Entstehungsgeschichte bis zur Gegenwart den interessanten Werdegang erzählte. Bei der anschliessenden Besichtigung im Entrée sahen wir diverse Nähmaschinenmodelle, die wir noch von unseren Grossmüttern kannten. Natürlich waren da auch die neuesten Quiltnähmaschinen, die 2200 Stiche in der Minute schaffen und vor allem in Amerika beliebt sind und gekauft werden.
Sodann durchliefen wir die Fabrikation vom Materialeingang bis zur geprüften Endausgabe. Vorbei an der „chaotischen“ Lagerhaltung (Hr. Horns Worte). Aber keine Bange, der Computer findet Alles. Sogar die kleinsten Teile werden auf der Waage gelagert und somit vollautomatisch bei Bedarf nachbestellt. Aber die Vor- und Endmontage wird immer noch von geschickten Händen montiert. Am Schluss nach genauer Funktionsprüfung gehen die Nähmaschinen in alle Richtungen auf Reise ins In- und Ausland. In der Schweiz gibt es ca. 65 Berninageschäfte. Zu guter Letzt landen wir in der Kreativabteilung, wo eine Ausstellung mit kleinem Shop sowie der Raum mit modernen Nähplätzen für die Kurse vorhanden waren. Mit einer Berninatasche mit Prospekt und Geschenk bestückt, beendeten wir die tolle Führung in Steckborn.
Unser Chauffeur brachte uns auf schnellstem Wege nach Ramsen, wo wir zum Mittagessen erwartet wurden. Pünktlich trafen wir bei Familie Sätteli ein, wo uns frische Spargeln serviert wurden. Zum Dessert lachten uns frisch geerntete Erdbeeren an, die nicht lange im Teller blieben. Bald schon wartete vor dem Hause Beat Sätteli auf uns für den Rundgang seines Betriebes. Er sei der grösste Spargelanbauer der ganzen Schweiz. Aber auch diverse Beeren, Tomaten, Obst und Rosen pflanzt er an. Wir hörten manche Gärtnerweisheit, die wir evtl. Zuhause ausprobieren werden. Am Schluss besichtigten wir die Spargelrüsterei, wo flinke Rumäninnen an der Arbeit waren. Pro Stunde schneidet eine Person 30 bis 50 Kg oder ca. 2 Ha Spargeln pro Tag.
Nach dieser eindrücklichen Führung nahmen wir dankend Abschied und stiegen in den wartenden Car. Der Chauffeur fuhr mit uns zum schönen Hegaublick zum Restaurant Stern. Dort wurden wir zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Vielen herzlichen Dank, liebe Heidi. Kurz konnten wir den schönen Ausblick geniessen, bevor wir den Rest des Weges nach Hause in Angriff nahmen. Nach ca. einer halben Stunde kamen wir in SH voller neuer Eindrücke wieder am Ausgangspunkt an.
Liebe Edith, vielen Dank für diesen interessanten und erlebnisreichen Tag.
Schaffhausen, 6.6.2016/Heidi Fehr