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Munotcup 2022

21/5/2022

 
Was für ein Tag! – Der Turnverein Schaffhausen konnte mit zweijähriger Verspätung nun doch endlich den Jubiläums-Munotcup durchführen. 40 Jahre Tradition, die es in diesem Ausmass nur noch selten gibt. Wo sonst darf man mehrmals seine einstudierten Programme zeigen? Man kriegt die einzigartige Möglichkeit, sich während dem Wettkampf zu verbessern und direkte Rückmeldungen der Wertungsrichter zu erhalten. Doch was die meisten teilnehmenden Turnvereine geniessen können, ist für die organisierenden Vereine TVS und Satus eine Herkulesaufgabe. Jahr für Jahr ist es erstaunlich, wie die Turnerinnen und Turner dieses Mammutprogramm meistern.
Bereits um 6:00 Uhr traf sich die Geräteriege, um die Gerätedepots auf der Munotsportanlage zu bestücken. Barren, Matten und Reuterbretter wurden über mehrere Stockwerke in die bereitstehenden Lastwagen verfrachtet, um dann wenige Minuten später am Zielort wieder ausgeladen zu werden. So konnte man den Zeitplan gut einhalten, und die ersten Vereine turnten kurz vor 9:00 Uhr los. Am Barren kam dann schon bald auch der TVS unter der Leitung von Laura Steinacher und Hanna Engelhart zu seinen ersten beiden Aufführungen. Mit den hervorragenden Noten von 9.325 und 9.475 und keinem einzigen Sturz wurden die Anstrengungen der vorherigen Wochen belohnt und der damit erturnte dritte Schlussrang in diesem Gerät bescherte den Turnenden das erste Munotcup-Glas.
Als Nächstes griffen auch die jungen Turnerinnen und Turner der TVS Jugi in den Jugendwettkampf ein. Ihre Gerätekombination aus Sprung und Boden überzeugte die Wertungsrichter und wurde mit den Noten 8.475 und 8.995 anerkannt. Die Summe hätte bei den Aktiven eine Top Ten Platzierung bedeutet, bei der Jugend katapultierte sie aber die Equipe um Lily Beyeler zum verdienten Tagessieg!
Schlag auf Schlag ging es dann an den Schaukelringen weiter. Für viele bedeutete dies eine weitere Premiere: Das Ringgerüst mit seinen ungefederten Ringseilen verzeiht nur wenig. Ein etwas verpatzter Start und kleine Unkonzentriertheiten im weiteren Verlauf liessen die Leiterinnen Chantal Roth und Anna-Lena Harder etwas zittern, doch die Note von 9.045 fiel milde aus. Der zweite Durchlauf und die damit verbundene Steigerung zeigte schon eher das Können und die Disziplin der letzten Trainings. Mit einem 9.325 konnten sich nun auch die Aktiven über einen Pokal freuen, auch wenn der Sieg mit einem Abstand von drei Hundertsteln denkbar knapp ausfiel.
Die Sprünge unter der Leitung von Lukas Heieck und Lily Beyeler bildeten das turnerische Schlussbouquet für die Aktiven des TVS. Mit 9.21 und 9.375 wurden die Turnenden belohnt, denn auch hier konnte man sein hohes Niveau halten. Zwar reichte es nicht für den Sieg in dieser Kategorie, doch trotzdem konnte man sich gut behaupten und den dritten Schlussrang feiern.
Das seit Jahren offizielle Saisonziel der Aktiven wurde gleich am ersten Wettkampf erreicht, denn keine einzige Note fiel tiefer als eine 9 aus. Nach so einem fulminanten Start in die erste Saison nach Corona, müssen nun die Feinheiten im Training nochmals geschliffen werden, damit sich die Truppe weiter an solch schönen Resultaten erfreuen kann.
Doch der Tag war für den TVS noch lange nicht vorbei: Matten putzen, sortieren und verladen. Ebenso mussten die Barren, Spieth-Rollen und Minitramps wieder an ihren angestammten Platz in die jeweiligen Turnhallen zurückgebracht werden. Dazu noch einfach überall da helfen, wo Arbeit zu finden war.
Nach einem kurzen Nachtessen und dem anschliessenden Tische und Bänke Zusammenklappen, konnte man sich müde, aber zufrieden um 23:30 Uhr auf den Heimweg machen. Das Abbauen des Festzelts wurde am Sonntagmorgen von einer kleinen Schar noch erledigt. Somit konnte nach einem langen, anstrengenden Wochenende dann doch noch das schöne Wetter genossen werden.
Die Leitung der Geräteriege dankt allen Helferinnen und Helfern, ohne die kein solcher Wettkampf durchgeführt werden kann. Ebenfalls danken wir allen für ihre Geduld und ihr Verständnis, wenn dann doch noch nicht alles zu 100 % eingespielt funktionierte. Vielleicht nächstes Jahr, bei der 41. Ausgabe des Munotcups?
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